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7. Etappe: Poggibonsi nach Lucignano d'Arbia

Nachdem wir uns gestern von Poggibonsi nach San Gimignano hochgekämpft hatten, war diese Etappe richtig kuul. Zuerst über ein altes Bahntrassee von Poggibonsi nach Monteriggioni, die Stadt der "Krone." Monteriggioni hat 14 Wehrtürme und von weitem sieht es wirklich aus wie eine Krone. Alles, oder fast alles über Feldwege.. herrlich. Weiter ging es Richtung Siena, etwas aus und ab und schon bald zeichnete sich Siena am Horizont ab. Das Navi führte uns direkt ins Centro (Danke Pablo) und wir kämpften uns durch die vielen Touristen. Beim Dom gab es dann den 3. Stempel, Sta. Maria besuchen und wir entschlossen uns in einer Seitengasse etwas auszuruhen. All die vielen Leute... es war schon komisch, wirklich! Schon bald gings weiter Richtung Buenoconvento, wieder auf Feldwegen, herrlich und alles relativ gut ausgeschildert. Na ja, es gab da schon die eine oder andere Herausforderung, wo man wirklich ohne Navi und Karte wissen konnte, wo es lang geht. Aber die Italiener sind ja bekannt für das kreative Setzen von Strassenschilder. Ein kurzer Double-check schadet nicht... :_)

Im Borgo Antico haben wir eine kuule Unterkunft gefunden. Gebaut im 1200 war es zuerst ein Kornspeicher, dann eine Kelterei und seit 50 Jahren ein Hotel.. sehr kuul. 

Erkenntnis vom Tag: Nur beim Langsamreisen findet man die Schmuckstücke am Weg.

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