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Nicht unterwegs und doch es gibt was zu sagen

So, da finden wir uns wieder in der 8. Woche des Shutdowns und ausser den digitalen Medien gibt es nicht viel an Kommunikation. Ja, das Social Distancing, für die Verfasserin schon fast ein Unwort, hilft der Sache nicht im Gegenteil. Keiner spricht über das Verarmen von Freundschaften, Familien, Kollegen, Nachbarn etc. Ja, es beschleicht mich manchmal das Gefühl, dass viele sogar noch mehr Distanz haben möchten aus schierer Angst angesteckt zu werden.

Aktuell haben wir in der CH knappe 30'000 Ansteckungen, was bei einer Population von 8 Millionen doch nur 0,37% sind. Die Sterblichkeit liegt bei 0,025 %... !! Natürlich ist jeder zuviel, ganz klar - nur ist geboren werden und sterben nicht ein ganz natürlicher Vorgang? Dem Leben unvergessliche Tage geben und nicht einfach Tage im Leben kummulieren, so sollte man es sehen.  Haben wir nicht auch bei einer gewöhnlichen Influenza eine höhere Sterblichkeitsrate. Oder sind wir uns einfach an diese gewöhnt und vertrauen auf Impfstoffe?

 

Klar ist, Corona hat uns alle in die Knie gewungen. Einige von uns - KMU's oder auch Angestellte - werden es sehr schwer haben. Sommerferien - mit oder ohne Grenzöffnung - eine Herausforderung für viele von uns.

 

Heute hat der Bundesrat entschieden, dass die Restaurants wieder öffnen dürfen ab dem 11.5. - mit oder ohne Masken weiss ich jetzt nicht..Bin gespannt darauf... und auf eure Meinungen.

bis gli und bleibt gesund..

 

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