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Wenn bei Capri die rote Sonne....

Heute war der erste velofreie Tag und unser Chauffeur, Peter - danke an dieser Stelle fürs Abholen- musste ja auch noch etwas Besonders haben. Also nix wie los nach Capri und die Capri-Sonne suchen. Genau, wenn bei Capri die rote Sonne im Meer versinkt... Heute ist es eigentlich nur in Regen versunken. Was hat es heute morgen runtergeschüttet in Neapel, also barfuss zur Ticketeria und ein Fähreticket kaufen. Nachdem Susanne ihr Auto punktgenau gleich daneben parkieren konnte! Der Regengott hatte aber dann ein Einsehen und bei Ankunft in Capri war der Schirm dann überflüssig. Da waren wir nun, die Rompilgerinnen plus Chauffeur bei den Reichen uns Schönen! O.k. wir hatten auch einen Chauffeuer dabei - nur das wurde dann von keinem erkannt. Die Taxifahren waren aber beeindruckt und mutierten sofort auch zu passionierten Velofahrer, als wir von unserer Reise erzählten. 

Also, einmal mehr rauf auf den Berg, diesmal über unzählige Stufen und wir wollten, ja was wohl, Caprese auf Capri essen. Schliesslich wurde es hier auch erfunden. 

Leider wollte uns das Restaurant, das den Besten anbietet nicht, weil wir zu früh waren, sprich 11 Uhr. Ueberhaupt ist es wie in San Gimignano, zu viele Touristen, zu teuer und eigentlich gar nicht so toll. Wieso die Frau Klum hier geheiratet enzieht sich ja meiner Kenntnis.

Erkenntnis vom Tag: Wenn mal es einmal gesehen hat, falls überhaupt nötig, muss man nicht mehr hingehen.

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